Projekt Iron(wo)man. Recap Woche 34: Triathlon-Urlaub, ich komme! Naja, fast.

Der Triathlon-Urlaub für 2019 ist geplant! Nein, nicht Urlaub vom Triathlon, sondern Urlaub, um noch mehr Triathlon(-Training) zu machen. Okay, ein bisschen Sightseeing und Seelebaumeln dürfen auch nicht fehlen. Ach ja: Bitte noch schnell über die Feiertage für den Newsletter anmelden, um an der Weihnachtsverlosung teilzunehmen. Es lohnt sich!

Da wir gelernt haben, dass die Medienaufmerksamkeitsökonomie von Word nicht als Fehler angestrichen wird ein verteiltes Ding ist, fangen wir am besten mit der Weihnachtsverlosung an. Die genauen Details dazu gibt es im Post von letzter Woche und kurz zusammengefasst: Noch über die Feiertage rechts oben auf meiner Seite für den Newsletter (1 E-Mail pro neuem Beitrag) anmelden und leckere und praktische Triathlonsachen gewinnen. Anmeldeschluss: 27.12. um 23:59, die Gewinnerinnen werden am 28.12. informiert. Ansonsten gibt es auf dieser Seite leider nichts kostenlos abzustauben – außer jede Menge Lesematerial zu einem einzigen, riesengroßen Thema: dem Triathlon. Genauer gesagt: Triathlon, Kategorie Langdistanz, Unterkategorie Ironman. So einen möchte ich nämlich in mittelferner Zukunft absolvieren; und dann am besten noch drölfzig danach, damit ich über das Legacy-Programm nach Hawaii komme, denn wenn ich nicht endlich mal schneller schwimmen lerne, sehe ich ansonsten Schwarz für die Weltmeisterschaft (bzw. Blau, Grün oder Braun, je nachdem, in welcher Art von Siffwasser man sich gerade aufhält). Das ganze Lesematerial von den vergangenen 33 Wochen zu diesem Thema findet man hier: Woche 33, Woche 32Woche 31Woche 30Woche 29Woche 28Woche 27Woche 26Woche 25Woche 24Woche 23Woche 22Woche 21Woche 20Woche 19Woche 18Woche 17Woche 16Woche 15Woche 14Woche 13Woche 12Woche 11Woche 10Woche 9Woche 8Woche 7,  Woche 6Woche 5Woche 4Woche 3Woche 2Woche 1 und Tag 1. Kann man übrigens auch super auf mobilen Geräten lesen, während man sich beim langatmigen Familientreffen den Hintern plattsitzt!

Werbung, aber noch ohne Zeitmaschine

Um mich bei der ganzen Ironman-Chose zu unterstützen, kann man mich sehr gerne materiell, monetär und ideell sponsern. Ein Klick auf das obige Bild führt zu meiner PayPal.me-Seite mit der Möglichkeit des Einmalzahlungssponsoring. Wer Lust hat, kann meinen Lagerbestand auf eBay reduzierenmir mit Material von meiner Amazon-Wunschliste aushelfen (gerne auch gebraucht), über meine Amazon-Affiliate-Links Produkte für sich selbst kaufen (zum Beispiel diese Massagematte mit Nadeln – obwohl man sich da ja auch gleich auf ein Stachelschwein legen könnte, ganz ehrlich, wer tut sich denn sowas an?!), mich als Freiberuflerin anheuern, meine Fragen auf Quora anklicken oder beantworten, meinen Stevens-Crosser auf listnride ausleihen oder mit mir trainieren (in München und Umgebung). Auf Wunsch namentliche Erwähnung (oder nicht). Besten Dank!

Okay, jetzt zu den wichtigen Dingen: Urlaub.

Die meisten normalen Menschen machen ja Urlaub, um von etwas wegzukommen, in den meisten Fällen ist das Stress. Triathletinnen und Triathleten (darf man sich nach einer Saison Triathlon eigentlich schon Triathletin nennen?) machen tendenziell Urlaub, um zu etwas hinzukommen, in den meisten Fällen… richtig: Stress. Allerdings guter Stress, nämlich die Form von körperlichem Stress, die in einer exponentiellen Zunahme der Fitness und Motivation für die nächste Saison resultiert. Das Ganze in einer idealerweise sonnigen Trainingsumgebung mit Buffet morgens und abends (der Alptraum für alle Hotelbesitzer, die noch nie vielfressende Triathleten zu Besuch hatten), Süßwasser und Salzwasser, Fitnesseinrichtungen, Rennradverleih oder -aufbewahrungsmöglichkeit und abwechslungsreichen Laufstrecken; entweder im Rahmen eines Trainingslagers, oder eben auf eigene Faust. Das kostet natürlich Unmengen von Geld, wenn man es ein bisschen schön haben will. Deshalb bin ich gefühlt seit meinem Geburtstag Anfang November auf der Suche nach irgendwie halbwegs bezahlbaren Reisen zu Triathlondestinationen im erweiterten Münchner Raum (sprich: Europa). Erschwerend kommt hinzu, dass Einzelzimmer meistens ja teurer sind als ein doppelt belegtes Doppelzimmer, also ist die Chance auf ein Schnäppchen dementsprechend noch geringer. Aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf und prokrastiniert Urlaubsreisen suchend fröhlich vor sich hin, liest Trainingslagerberichte von anderen Triathlonverrückten… und siehe da: Man wird fündig! Also, ich.

Tadaah!

Ich habe mich vorhin schon einmal kurz hingebeamt und ein Foto für diesen Post geschossen, weil die Woche erstens ziemlich bildarm war und ich zweitens Bock hatte, schonmal die Umgebung auszukundschaften. Die Location auf dem Bild ist irgendein Turm irgendwo in dem „Ferienzentrum“ Costa Teguise auf, na? Genau, Lanzarote! Besser bekannt als „die Windige“ – also die Kanareninsel, auf der es prinzipiell immer windig ist und man den Anspruch an die eigene Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Rad gleich mal um ein paar km/h herunterschrauben sollte. Jedenfalls habe ich durch Zufall ein tatsächliches Schnäppchen mit Halbpension für eine Woche Ende Januar im Occidental Lanzarote Mar gefunden (ab dem 27.01., falls noch jemand zufällig dann dort ist?). Das Hotel hat einen 50-Meter-Pool (yeah!), ein Gym (wohoo!), eine ruhige Meeresbucht in der Nähe (strike!) UND die Schweizer quasi direkt um die Ecke, sprich: Huerzeler Bicycle Holidays! Nachdem das Urlaubspaket so günstig war (nicht mal die Flugzeiten sind beschissen, ich bin hellauf begeistert), habe ich mir bei den Schweizern gleich mal ein Carbon Disc Cube für die Woche reserviert und hoffe auf ein paar schöne Ausfahrten. Wenn das Wetter nicht mitspielt, muss ich zwar leider Amok laufen, aber dann seid ihr wenigstens vorgewarnt. Nachdem die Woche vor meiner kleinen Exkursion eine Recovery Week ist, kann ich auch so richtig reinhauen – und meine Lieblingstradition des Insel-Morgenlaufen-vor-dem-Frühstück wiederaufleben lassen. Das hat tatsächlich seinen ganz eigenen Charme, denn wenn man um 6 Uhr morgens startet und bis 8 oder 8:30 Uhr durch irgendwelche Städte auf Inseln läuft, dann bekommt man mit, wie die Insel erwacht und was die Einheimischen so am Morgen treiben, wer im Café sitzt, wer wohin zur Arbeit muss und so weiter. Ich bin gespannt, ob es genauso hügelig ist wie auf Teneriffa, oder ob es zur Abwechslung mal wieder mehr als 100 Meter flach geradeaus geht.

Natürlich bringt der Triathlon-Urlaub meine Budgetplanung wieder komplett durcheinander, aber schließlich hat man ja ein Ziel vor Augen: „But I will be an Ironman.“ Und mit den Tipps von Jan Frodeno für das Upgrade zur Langdistanz klappt es auch garantiert von selbst. Man merkt: Ich freue mich tierisch auf eine kleine Pause vom Winter mitsamt ordentlichen Trainingseinheiten (bitte keine Knochen vorher brechen…) und besonders auf neue Radstrecken, milde Temperaturen, blöd in der Gegend herumlaufen und im Meer mit dem Neo schwimmen! Nämlich quasi so:

Jap, mit genau diesem Gesichtsausdruck. Mein Signature Look, das Knautschface – tausendmal besser als das Resting Bitch Face. Bitch, please!

Ein Blick auf den Kalender zeigt zwar, dass es immer noch mehr als vier verdammte Wochen sind. Bis es endlich soweit ist, versüße ich mir die beschissenen Winterwochen hier in Deutschland aber noch mit ein paar kleinen Events, zum Beispiel die Zwift x Wahoo Tour of Germany – München am 16. Januar. Morgen geht auch der Rapha #Festive500 Event endlich los und ich bin gespannt, ob mein Crosser und ich es tatsächlich schaffen, dem Scheißwetter zu trotzen und ein bisschen zu kurbeln. Allein schon der schicken Preise und Klamotten wegen lohnt sich der ganze Dreck. We will see. Ansonsten hätte ich da mal wieder ein paar witzige oder interessante oder nützliche (oder einfach herrlich dämliche) Sachen im Klickangebot: Eine kleine Fotogalerie der Radschuhe von den Profis (schick und skurril), ein Video mit Jan Sibbersen (der Agegrouper, der den Schwimmrekord auf Hawaii pulverisiert hat – hier auch noch was zu ihm), den Tag #grommuter (für Gravel-Commuter, als Pendler, der über Matsch und Steine radelt), einen Link zu meinem aktuell noch ziemlich leeren Instagram-Profil (hurra, Eigenwerbung), einen Link zu meinem Pinterest-Board mit netten Bildern zum Thema Road Cycling (jap, nochmal Eigenwerbung – aber die Schwarzweißfotos von Rennen annodazumal sind wirklich schön), sowie eine idiotensichere Anleitung für alle möglichen Arten, wie man ein Bike als Weihnachtsgeschenk einpacken kann. Ist ja morgen schon. Hossa. Dann wäre da noch ein lesenswertes Statement von Dan Lorang (Trainer u.a. von Anne Haug) und eine kleine Anekdote, warum Eltern ihren Kindern welche Namen geben. Auf rovalcomponents gibt es aktuell noch ein Gewinnspiel (äh, für Laufräder, glaube ich) und besonders clever ist ein Miniabo der TOUR für 3 Ausgaben ab Ausgabe 2/2019 für 13 Euro mit einem 10-Euro-Gutschein für verschiedene Shops (ich liebe solche Probeabos). Die Tour 1/2019 habe ich mir auch gegönnt, weil in dieser und den folgenden drei Ausgaben die Destinationen vorgestellt werden, die man als Rennradler mal gesehen haben sollte – und damit kann man die Zeit bis zum Frühling bestimmt fein totschlagen. Der Vollständigkeit halber hier noch der Link zu dem großartigen Tool, mit dem man Figuren aus Hintergründen ausschneiden kann (die Sache mit dem Einfügen der Personen in Fotos von Lanzarote muss man allerdings selbst machen).

Ach ja, apropos Fotos und Triathlon-Urlaub und überhaupt: Ende April geht es dann tatsächlich auch nochmal in den (Frauen-)Urlaub, und zwar nach Ponta Delgada auf São Miguel, die größte Insel der Azoren. Auch hier werde ich mir ein Rennrad mieten und hoffentlich viele schöne TrainingsSonnenstunden erleben… und natürlich mit dem Rennrad durch Ponta Delgada cruisen. Und danach ist hoffentlich das klimawandelbedingt kapriziöse Wetter in Deutschland wieder soweit beruhigt, dass man wieder gemütlich Millionen Kilometer draußen abspulen kann. Hell, yeah!

So viel zum Geplänkel, jetzt zur Trainingswoche – diesmal tatsächlich verhältnismäßig kurz, weil nicht viel Spannendes los war und ich tatsächlich einen richtigen Rest Day hatte, an dem ich gar nicht trainiert habe. Das Training ist sogar so unspektakulär, dass ich noch nicht einmal auf Strava alles hochgeladen und freigeschaltet habe – obwohl ich natürlich weiterhin fleißig und höchst motiviert dabei bin, um dem Winter und dem Vorweihnachtsstress erfolgreich zu entkommen. Den kürzesten Tag am 21.12. haben wir schon einmal erfolgreich überstanden – es geht bergauf!

So, Montag war’s. Wie so oft begann die Trainingswoche mit einer langen Schwimmeinheit. Wenn ich so auf die letzten Wochen zurückblicke, dann waren fast alle Schwimmeinheiten 3km oder länger lang. Kein Problem, weil meine Herzfrequenz dabei meistens im Bereich „Wachkoma“ herumdümpelt – aber die Ermüdung in den Armen kumuliert dann doch seltsamerweise. Dafür waren die Einheiten sehr abwechslungsreich, zum Beispiel am Montag mal wieder mit Einarmschwimmen, Abschlagschwimmen, Intervallen und vielen Kicks (für die ich eine halbe Ewigkeit brauche). Man soll ja aus der Hüfte kicken, aber das ist mir richtig bewusst glaube ich erst heute gelungen. Vielleicht bin ich auch einfach besonders hüftsteif, weil der Tanzkurs in der 8. Klasse mich damals dermaßen traumatisiert hat, dass ich seitdem meine Hüften nicht mehr richtig einsetzen kann. Und dieses schauderhafte Kleid… Okay, Kindheitstraumata mal außen vor, das mit dem Schwimmen wird noch Äonen dauern. Um die Wade zu schonen, gab es danach Intervalle auf dem Crosstrainer (unbefriedigend, weil längst nicht so actionreich wie auf dem Laufband) und Endurance Miles.

Der Dienstag brachte einen CSS (Critical Swim Speed) Test, um herauszufinden, wie sich meine Schwimmgeschwindigkeit in den letzten Wochen so verändert hat. Ich habe dabei – man kann es leider nicht anders sagen – komplett verkackt. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass die meisten Schwimmeinheiten gleich um 6 Uhr morgens stattfinden, während ich gedanklich eigentlich noch schlafe oder mein Kopf ausgiebig über das Leben philosophiert, anstatt sich aufs Schwimmen zu fokussieren. Aber das war eine richtige Katastrophe. Zum Trost standen danach 75 Minuten Oberkörperkrafttraining und zweieinhalb Stunden Endurance Miles auf dem Spinningbike an – und wie immer war ich nach dem Training dann wieder komplett euphorisiert. Eigentlich müsste ich die Euphorie gerade beim Schwimmen im Kopf anschalten, aber ich würde mich vermutlich selbst erschießen, wenn ich zu der Sorte Mensch gehören würde, die um 6 Uhr morgens schon völlig aufgedreht durch die Gegend springt.

Am Mittwoch gab es eine verhältnismäßig kurze Schwimmeinheit (1 Stunde), danach Hügelintervalle auf dem Spinningbike und 50 Minuten Intervalle auf dem Crosstrainer. Very nice, wenngleich das Ganze intensiver hätte sein können, aber meine Beine wollten an dem Tag nicht. Der Donnerstag brachte wieder eine kurze Schwimmeinheit, Intervalle mit hoher RPM-Zahl und fast anderthalb Stunden Krafttraining mit Beinfokus. Zwischen den ersten Sets war ich 2×10 Minuten auf dem Woodway-Laufband, um das Bein einem kleinen Zwischencheck zu unterziehen: Nach dem langsamen und relativ kurzen Lauf vom vergangenen Sonntag hat es sich ziemlich schnell erholt und das Traben auf dem Woodway war in Ordnung. Natürlich habe ich auch fleißig gedehnt und mir einmal wieder vorgenommen, die Sache mit dem Yoga anzufangen. Vielleicht.

Das ist jetzt ausnahmsweise mal kein Trainingsfoto, sondern der Grund, warum ich am Freitag einen richtigen waschechten Rest Day hatte: Weihnachtsfeier! H. hat zum weihnachtlichen Umtrunk mit Häppchen eingeladen und 2017 war ich danach erst um 7 Uhr morgens zuhause, das war quasi eine kontrollierte Eskapade mit Ansage. Ganz schön unlocker, mögen manche da sagen, aber Feiern will in einer straff getakteten Vorweihnachtszeit eben auch geplant sein… und ich plane halt gerne. Ich war dann sogar schon um 3 Uhr zuhause und bin wie letztes Jahr zu Fuß nach Hause gelaufen – München bei Nacht ist einfach überwiegend nicht gefährlich und in der nächtlichen Ruhe atemberaubend schön. Nur meine Beine waren mit der Entscheidung nicht ganz happy, weil ich natürlich moderat hohe Schuhe anhatte und sie es nicht gewohnt sind, in solchen Dingern länger durch die Gegend zu stiefeln. Frauenprobleme. Freitag war dann also Sense, nada, nichts – bis auf ein kleiner Spaziergang zum Office meiner Schwester für den üblichen Lunch bei dean&david und die erfolglose Suche nach CBD-Öl bei Rossmann und dm (das muss ich einfach mal ausprobieren – und ja, mittlerweile weiß ich auch, dass es das schon länger in Apotheken gibt). Interessanter Nebeneffekt: Meine RHR (Ruhepuls) im Sitzen lag bei 41; Mitte des Jahres lag sie noch bei 49. Finde ich gut, mein Herz und ich sind sowieso richtig dick miteinander – trotz der kleinen Anomalie an der linken Herzklappe, die laut Kardiologe ein Großteil der Menschheit besitzt.

Dementsprechend war ich am Samstag SOWAS VON AUSGERUHT und READY, die vier Spinning-Workouts zu rocken. Jawohl, vier am Stück, und sogar noch genialer als letzten Samstag: 45 Minuten Intervalle oberhalb des FTP, dann 1 Stunde Endurance Miles, dann 1:20 Stunden mit kurzen Intervallen und Tempoblock und dann nochmal 1 Stunde Endurance Miles. Da konnte ich wirklich alles raushauen und der Puls stieg endlich mal wieder über 160. Ich hasse Rest Days ja, aber das war schon nett. Am heutigen Sonntag dann der Wochenabschluss mit einem einstündigen Lauf, 100-Meter-Schwimmintervallen (die ich sogar verhältnismäßig besser gemeistert habe als den CSS-Test, die Arme waren wohl auch erholt) und einer kleinen Krafttraining-Session am Kabelzug für Oberkörper, Schultern, Core und Maschinen für Adduktoren und Abduktoren. Das Wetter wäre natürlich gut genug gewesen, um den Lauf nach draußen zu verlegen, aber da ich am Dienstag einen langen Lauf machen möchte (meinen traditionellen 25. Dezember-Lauf), wollte ich nichts riskieren und bin auf dem Laufband bei 2% Steigung geblieben. Es ging gut und ich hoffe langsam, dass ich das reguläre Lauftraining nächste Woche wieder aufnehmen kann. Dann sowieso erstmal im Sparflammenodus, denn es ist wieder Recovery Week – außer morgen, denn morgen wird reingehauen. Aber dazu dann nächsten Sonntag mehr. Bis dahin: Frohe und stressfreie Weihnachten allerseits und ein Shoutout an alle, die (wie ich) morgen noch Geschenke einpacken müssen…

PS: Damn, ich wollte ja noch dieses Buch reviewen. Kommt noch. Versprochen.

1 Kommentar zu „Projekt Iron(wo)man. Recap Woche 34: Triathlon-Urlaub, ich komme! Naja, fast.“

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