Endlich wieder motzen. Diesmal über das Aprilwetter – aber meckern über das Wetter geht ja eigentlich immer. Blöd nur, dass der aktuelle Kälteeinbruch mit der ersten Woche meines geplanten Trainingslagers at Home koinzidiert, beziehungsweise kollidiert oder es auch gnadenlos kontaminiert. Ich glaube, man merkt, dass ich vom Indoor-Training schon wieder ein bisschen matschig im Kopf bin. Auf den pädagogisch wertvollen Satz im Stil von „Aber bald ist auch dieser Kälteeinbruch wieder vorbei“ verzichte ich an dieser Stelle, weil Plattitüden – genauso wie Aufessen – nachweislich keinen Einfluss auf die Temperaturen oder Sonnenstunden haben.
Ist das nicht gemein? Da lockt man (sprich: die Sonne) die ambitionierte (hey, ambitioniert heißt NICHT „schnell“!) Triathletin aus dem Haus und aufs Rad, nur um ihm dann nochmal so richtig eins in die Fresse mitzugeben (bitte das Wort „Fresse“ an dieser Stelle merken, wir kommen nochmal darauf zurück). Und während ich immer noch die Serie mit drölfzig Podcasts von Triathlon Podcast anhöre, in der so häufig von den Wetterbedingungen auf Hawaii die Rede ist, zeigt sich der April hier fein von seiner Arschlochseite. Hmpf. Dabei hat es nicht einmal (viel) geregnet, es ist einfach nur arschkalt und bedeckt und windig. Was das Gejammere über das Wetter soll? Na, Triathlon-Training macht bei strahlendem Sonnenschein einfach mehr Spaß, vor allem wenn man gerade viele Umfänge absolvieren möchte, um für den Ironman 2020 gerüstet zu sein. Was man dafür noch so alles tun muss (oder sich einbildet, es tun zu müssen), wie viel Sinniges und Unsinniges man dabei erlebt und warum das Ganze trotzdem wirklich Spaß macht, kann man in meinen allsonntäglichen Trainingsberichten nachlesen, die langsam einen richtig großen Stapel ergeben: Woche 49, Woche 48, Woche 47, Woche 46, Woche 45, Woche 44, Woche 43, Woche 42, Woche 41, Woche 40, Woche 39, Woche 38, Woche 37, Woche 36, Woche 35, Woche 34, Woche 33, Woche 32, Woche 31, Woche 30, Woche 29, Woche 28, Woche 27, Woche 26, Woche 25, Woche 24, Woche 23, Woche 22, Woche 21, Woche 20, Woche 19, Woche 18, Woche 17, Woche 16, Woche 15, Woche 14, Woche 13, Woche 12, Woche 11, Woche 10, Woche 9, Woche 8, Woche 7, Woche 6, Woche 5, Woche 4, Woche 3, Woche 2, Woche 1 und Tag 1. Oder noch einfacher mit einem Klick auf diesen Link für einen zufälligen Post.
An bekannter Stelle wieder die bekannte Werbung. Ganz konkret habe ich jetzt angefangen, Geld für den Ironman 2020, für neue Laufräder und für ein oder zwei Trainingslager nächstes Jahr zurückzulegen (Lanzarote im Januar/Februar oder Fuerteventura im Februar oder Mallorca im März) – und freue mich wie immer über Unterstützung zur Umsetzung meiner finanziellen Ziele. Ein Klick auf das obige Bild führt zu meiner PayPal.me-Seite mit der Möglichkeit, mich mit einer Einmalzahlung flugs zu sponsern. Wer Lust hat, kann meinen Lagerbestand auf eBay reduzieren, mir mit Material von meiner Amazon-Wunschliste aushelfen, über meine Amazon-Affiliate-Links Produkte für sich selbst kaufen (zum Beispiel die Staffeln 1-7 von Game of Thrones, nachdem es morgen mit Staffel 8 endlich losgeht), mich als Freiberuflerin anheuern, meine Fragen auf Quora anklicken und beantworten, meinen Stevens-Crosser auf listnride ausleihen oder mit mir radeln gehen (Homebase: München). Auf Wunsch namentliche Erwähnung (oder nicht). Besten Dank!
Von Schlafgeschichten, dicken Waden und irgendwas mit Faszien
Das Problem bei einem andauernden gesundheitlichen Problem ist ja, dass umso mehr diagnostiziert wird, je länger man sich damit (nicht freiwillig) beschäftigt. Diese Woche habe ich aber zur Abwechslung mal sporttechnisch gesehen hilfreiche Tipps bekommen, wo ich meiner verloren gegangenen Gesundheit noch hinterherhechten könnte. Das ging gleich schon einmal gut los mit den Worten: „Wusstest Du eigentlich, dass Deine linke Wade viel dicker ist als die rechte? Das sind locker 1-2 Zentimeter Umfang.“ Hä? Wie bitte? Meine Waden sind formschön und symmetrisch und muskulös, da hat nicht eine einfach dicker zu sein als die andere! Mir persönlich ist das noch absolut nie aufgefallen, aber meiner kompetenten Gesprächspartnerin schon, als wir uns nach meinem langen Lauf der Woche zum Kaffee trafen. Ich versuche mal, die Quintessenz der Wadenthematik so zusammenzufassen, dass die mitlesenden Mediziner nicht verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen (ansonsten bitte gerne mit Änderungsvorschlägen melden):
Ich hatte ja monatelang Probleme mit der linken Wade aufgrund von Muskelverhärtungen und verklebten Faszien. Die Schmerzen sind eigentlich komplett weg, aber anscheinend ist die Verklebung immer noch da. Und vermutlich ist das auch nicht die einzige Verklebung: Mindestens an der Stelle der Rippenfraktur ist auch irgendwas verklebt („das große und das kleine Netz“), sehr wahrscheinlich auch noch an weiteren Stellen der Beine. Hurra. Die Verklebungen kommen aus unterschiedlichen Gründen zustande (z.B. dauerhaft überreizte Muskeln, genauso wie Bewegungsmangel), verantwortlich ist (ganz vereinfacht gesagt) das Fibrinogen in der Lymphe, das nicht richtig abfließen kann und zu Fibrin wird, das wiederum zu Verklebungen/Verhärtungen führt (hier etwas populärwissenschaftlicher erklärt und hier nochmal etwas zum Thema Adhäsion, also Verkleben). So. Das erklärt die schweren Beine und die dicke Wade, sowie die abgrundtiefe Abneigung gegen die Blackroll. Das erklärt noch nicht, wie man das wieder los wird, aber Massagen (von Profis) und Dehnen/Blackroll scheinen gute Ansatzpunkte zu sein. Okay.
Zum Thema chronischer Energiemangel hatte sie auch noch einen Tipp: Einen Besuch in einem Schlafmedizinischen Zentrum, um meinem gestörten Schlaf auf den Grund zu gehen. Dafür bekomme ich dann Anfang Mai einen Polygraphen mit nach Hause und zeichne eine Nacht lang meinen Schlaf auf, um danach dann zu besprechen, wie man den Schlaf wieder in den Griff bekommt. Ich bin ja mittlerweile wirklich höchst begeistert von der Schlafanalyse der Vantage V (wenn die jetzt noch den Atem aufzeichnen würde, wäre es gigantisch), die mir jeden Morgen bestätigt, dass ich beschissen geschlafen habe. Immerhin habe ich für die zwei TL-Wochen jetzt die Freiheit, ohne Weckerklingeln natürlich aufwachen zu können – und neun Stunden unruhiger Schlaf sind besser als sieben oder acht. Das sieht dann so aus:
Und für eine Nacht so:
Nachdem wir gesundheitsbewussten Freaks Menschen ja wissen, dass schlechter Schlaf quasi alles an Trainingsfortschritt kaputt macht und dick macht (Cortisolausschüttung sei Dank), ist das Schlafthema neben den Faszien jetzt ganz oben auf meiner gesundheitlichen Prioliste. Falls sich übrigens jemand fragen sollte, warum ich in einem Trainingstagebuch so en détail meine Wehwehchen und Gesundheitsprobleme beschreibe: Vielleicht sind da draußen ja noch mehr leidgeplagte Sportlerinnen und Sportler, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben und vielleicht etwas für sich selbst mitnehmen können – oder noch ein paar Tipps für mich haben.
Am Rande und völlig thematisch nicht passend noch ein kleiner Tipp für die Frauen (mit ganz lieben Gruß an meine Rennrad-Blasenentzündungskollegin, mit der ich mich letztes Wochenende noch über Sinn und Unsinn des Radelns mit Blasenentzündung unterhalten habe): Triathletinnen auch ohne Blasenentzündungsprobleme nehmen vor dem Wettkampf anscheinend prophylaktisch D-Mannose, um nicht mitten im Wettkampf von so einer dahingerafft zu werden. Sorry, falls das für die anwesenden Herren gerade TMI war, aber solche Informationen sind einfach wichtig!
Lustiges und Sonstiges zum Draufklicken
Brooks veranstaltet wieder eine Run Happy-Tour und in München geht es vom 14. bis zum 16. Juni zur Sache, anmelden kann man sich hier. Ich habe mich natürlich gleich mal für alles angemeldet, ohne zuvor nachzusehen, ob an dem Wochenende vielleicht noch andere Events sein könnten. Apropos Events: Irgendeine Agentur sucht gerade Kleindarsteller für einen TV-Spot mit „Fahrrad/E-Bike“, bewerben kann man sich hier (mein Favorit ist ja die Rolle „Naturbursche“). In der Sportschau-Mediathek gibt es jetzt auch ein kurzes Videointerview mit Jan Frodeno und Sebastian Kienle, die zeitgleich in Girona trainiert haben und auch mal zusammen unterwegs waren. Auf Spiegel Online war ich dann noch recht begeistert von einer Fotostrecke mit den „20 größten deutschen Sportlern“, die anlässlich des Rücktritts von Dirk Nowitzki veröffentlicht wurde. Spoiler: Da sind ziemlich viele Frauen mit dabei (klasse!), aber (noch!) kein Triathlet. Während jetzt einige noch letzte Saisonvorbereitungen treffen, futtern andere Pizza im Pool (kein Witz – Drill Time & Fill Time bei Speedo… glücklicherweise sind die anderen Bilder aus der Serie etwas, nun, lebensnäher) und ich widme mich der nicht ganz nach Plan gelaufenen ersten Woche meines Heimat-Trainingslagers.

Trainingslager at Home, Woche 1
Das Motto des TLs lautete eigentlich: Umfänge, und zwar in jeglicher Hinsicht. Wie oben schon kurz angedeutet herumgejammert, war das Wetter aber nicht ganz so gnädig, so dass statt den geplanten fünf Ausfahrten draußen nur eine draußen und vier drinnen heraussprangen. Dafür bin ich 5 Kilometer mehr geschwommen als geplant. Auch nicht schlecht. Am Montag zuerst eine lange Schwimmeinheit (3100 Meter) und danach eigentlich Spinning-Intervalle plus Regenerationsfahrt. Meine Energie hat dann leider nur noch für eine Regenerationsfahrt gereicht, aber man nimmt, was man kriegen kann.
Am Dienstag verlief fast alles nach Plan. Vormittags war es nicht kalt genug, um nicht aufs TT zu hopsen und auf dem Plan standen 3×20 Minuten in der Intensität einer Olympischen Distanz. Dafür sind das TT und ich nochmal zur Regatta gekurbelt, allerdings war die Anfahrt, naja, suboptimal geplant und kostete aufgrund stark befahrener Straßen viel zu viele Nerven und viel zu viel Zeit. 20 Minuten OD-Belastung sind 2x Regatta umrunden + noch ein paar Minuten, das lief gut. Regeneration war dann jeweils nochmal eine Runde Regatta – und ich habe festgestellt, dass es auf Strava sogar ein Segment gibt, bei dem die Regatta dreimal in eine Richtung umrundet wird. Sachen gibt’s. An der Regatta selbst war auch ordentlich viel los mit Rudertraining (inklusive Menschen, die gemütlich um die Regatta gekurbelt sind und die Ruderer und Ruderinnen mit Megaphonen vom Land aus angeschrien haben) und einer Gruppe Menschen mittleren Alters in Businessoutfits, die anscheinend eine Führung der Regattaanlage bekommen hat. Normale Menschen (Läufer und Radfahrer) waren auch unterwegs und das war auch alles entsprechend kurzweilig und der Weg nach Hause nicht ganz so kriminell. Die verpassten PRs vom letzten Mal habe ich auch eingefahren, aber Energietief sei Dank bin ich SO VIEL LANGSAMER ALS LETZTES JAHR! Shit. Für sechs Pokale hat es aber dann gereicht #happy.

Danach stand ein kleiner Koppellauf an, den ich frierend, aber höchst begeistert in Angriff genommen habe. Ich weiß zwar nicht, wie ich das gemacht habe, aber einen PR an der Isar habe ich mir auch geholt, obwohl ich immer noch 1 Minute pro Kilometer langsamer unterwegs bin als ich eigentlich sein sollte. Der Lauf war dann auch endlich mal wieder einer, der sich für die Beine nicht so angefühlt hat wie ein Überlebenskampf… Das mag auch daran gelegen haben, dass es mich endlich mal wieder gepflegt auf die Fresse gehauen hat (haha, „mit Bodenkontakt“, haha). Das war aber tatsächlich ganz gut so. Erstens bin ich einfach nur gestolpert und bilderbuchmäßig nach vorne gefallen, um dann mit dem Bauch / Oberkörper über den Boden zu schlittern, also: nichts passiert. Zweitens war danach dann auch sämtliche Anspannung / Verkrampfung weg, die sich aufgrund der mäßigen Lauferlebnisse der letzten Wochen angestaut hatte. Ich bin also debil grinsend, an der Frontseite völlig eingesaut und mit heftig blutendem Knie (von einer Miniwunde) schön meine Runde gelaufen und es hat sich gar nicht so scheiße angefühlt. Natürlich haben mich die anderen Menschen unterwegs mal wieder wie einen Alien angestarrt, aber das bin ich ja schon gewohnt. Nett war dann dieser eine Mann, der auf mich zukam, als ich den Rest zu Fuß nach Hause gegangen bin, um mir mit Blick auf mein Knie zu sagen: Sie haben sich da weh getan! In solchen Momenten vergesse ich dann leider immer, „Kneipenschlägerei!“ oder etwas ähnlich Brutales zu sagen. Ich glaube, ich habe „Oh!“ gesagt. Sehr intelligent. Für das geplante Krafttraining hat die Energie dann leider nicht mehr gereicht. Mist.

Der Mittwoch hätte eigentlich eine kurze Schwimmeinheit und eine lange Radausfahrt gebracht. Da das Wetter aber scheiße war, wurde daraus eine lange Schwimmeinheit (4550 Meter) und dann habe ich das Lauf-ABC vom Donnerstag noch vorgezogen. Nicht besonders spektakulär und meine Beine hatten keine rechte Lust auf Kniehebelauf. Tolle Vorzeichen auf jeden Fall für den langen Lauf am Donnerstag. Da stellte sich dann die Frage – was ist schlimmer: 2.5 Stunden auf dem Laufband laufen oder 2.5 Stunden in der Kälte draußen laufen, jeweils mit der nicht unwahrscheinlichen Gegebenheit, dass mir die Energie zwischendurch ausgeht. Ich habe mich dann für das Laufband entschieden und musste erstaunt feststellen, dass es richtig gut ging. Langsam, aber kontinuierlich. Nach 90 Minuten ein Gel-Chip und dann wieder alle 15 Minuten – und meine Beine haben die ganzen zweieinhalb Stunden brav mitgemacht. So wie ich das ja eigentlich auch kenne. Zum Schluss noch 2100 Meter schwimmen und gut war’s.

Freitag, Samstag und Sonntag waren dann ähnlich unspektakulär und einfach nur doof, weil Indoortraining. An allen drei Tagen war es früh morgens einfach so kalt, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie ich da ohne Erkältung und Frostbeulen auf dem Rad irgendwie überleben könnte. Natürlich ist es vormittags dann jeweils ein bisschen aufgeklart mit ein paar Sonnenstrahlen, die mich meine Entscheidung jedes Mal mit Fluchen haben bereuen lassen, aber angesichts einer nächsten, hoffentlich WIRKLICH sonnigen Woche kann man das verkraften. Freitag also mittellange Schwimmeinheit (2550 Meter), mittelmäßig motivierte Spinning-Einheit (meine Beine hatten einfach keine Lust auf das blöde Indoor-Bike) und ein winzigkurzer Koppellauf, den ich abbrechen musste, weil meine Sprunggelenke von dem langen Lauf am Donnerstag etwas beleidigt waren.
Okay, ein Highlight gab es dann doch noch am Samstag: Die Butterfly-Challenge von Andi Böcherer. Der hatte zwar schon letztes Wochenende Geburtstag (und anlässlich dieses Geburtstags zu 15×100 Butterfly-Schwimmen aufgerufen), aber das ist ja eigentlich auch egal, denn schwimmen kann man das ja immer, und zwar in Form von: 500 Meter einschwimmen, 15x(100 Butterfly + 100 Kraulen) mit 20 Sekunden Pause zwischen den Intervallen, 600 Meter ausschwimmen, also insgesamt 4100 Meter. Die Zeit vergeht tatsächlich rasend schnell, wenn man dieses Programm so durchpeitscht – und es war an sich auch gar nicht so anstrengend, nur die letzten drei Intervalle waren etwas hart für die Arme, aber trotzdem bin ich alles gleich schnell langsam geschwommen. Kann ich nur jedem empfehlen! Danach dann zwei unmotivierte Stunden Ausdauer auf dem Spinningbike mit viel Zeit, um meine Spotify-Playliste einmal wieder zu entrümpeln. Jetzt hat sie auch nur noch 225 Songs statt 330; Gesamtspielzeit knapp 16 Stunden, also für eine Langdistanz reicht das locker.

Am heutigen Sonntag dann etwas unter drei Stunden Spinningbike mit vier Hügeln à 10 Minuten. Hätte ich auch viel lieber draußen gemacht, aber immerhin war das Energielevel einigermaßen konstant. Danach ein kurzer Koppellauf mit ein bisschen erhöhter Kadenz, aber auch wieder kürzer, um die Sprunggelenke zu schonen (ich schmiere auch brav mit Traumeel und habe sehr ausführlich gedehnt. Erinnert mich daran, dass ich gleich noch rollen muss, argh).
Ich habe so im Gefühl, dass ich mich nächste Woche bei wirklich gutem Wetter kilometertechnisch ein bisschen abschießen werde und dann nächsten Samstag zum krönenden Abschluss nicht mehr fit genug bin, um 180 mit dem TT zu fahren. Aber vielleicht überrasche ich mich selbst ja und kriege es hin, auch die zweite Trainingslagerwoche so zu gestalten, dass ich nicht am Ende auf dem Zahnfleisch daherkrieche. Wäre aber irgendwie auch schade. Hah.