Fragen ans Ich

Auf dem Bild zu diesem Post heißt es in etwa: Ich tue was ich LIEBE was ich tue. Ein ähnliches Wortspiel ist mit der Überschrift hier möglich: Fragen ans Ich – Fragen an sich. Denn genau darum geht es in dieser Kategorie: Um Fragen, die wir uns selbst stellen sollten, eben Fragen an das „Ich“. Aber auch um die Fragen „an sich“: Denn die Antworten darauf können wir uns nur selbst geben.

Inspiration für diese Serie erhielt ich von mehreren Stellen. Von Tim, dem Gründer von myMONK.de. Von Rainer, der mir einen 365-tägigen Kalender mit weisen Zitaten (In der Ruhe liegt die Kraft) schenkte, die zum In-sich-gehen anregen. Von einem amerikanischen Tagebuch-Projekt namens Keel’s Simple Diary, in dessen Verlauf man jeden Tag ein paar kuriose Fragen beantwortet, Sachen ankreuzt und so über die verrücktesten Dinge nachdenkt. Von Interviews und Frage-Seiten in Zeitschriften. Aber auch aus den Gespräche mit den Menschen in meinem Umfeld.

Denn die Fragen, die man sich gegenseitig im ganz normalen Gespräch stellt, gehen manchmal weit über das oberflächliche Abchecken der Fakten hinaus: Wie alt bist du, was machst du so, welche Musik hörst du – und dann: Wofür brennst du? Wohin würdest du jetzt gerne reisen? Was macht dich heute glücklich?

Zum Einstieg an diesem Punkt eine Frage für euch:

Liebst du, was du tust? Was daran liebst du?

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